Eine Reihe von performativen Vorträgen, koordiniert von Sabine Folie, Performances und kollaborative Arbeiten der Studenten.
Da Bin Ich ist eine ortsspezifische Videoinstallation, die aus einer Serie von Kurzgeschichten von sieben Künstlern besteht. Jede der einzelnen Erzählungen untersucht einen Teil von Weimar, dem derzeitigen Wohnort der Künstler. Mit ihren einzigartigen Erfahrungen als visuelle Collage diskutieren die Künstler die Stadt, die als Ort der Transparenz, Dauerhaftigkeit oder irgendwo dazwischen liegt. Hauptthemen der Videoinstallation sind ‘Diaspora’ und ‘Nicht-Ort’, die den Zuschauer ermutigen, ihre eigenen Vorstellungen von Ort und Zugehörigkeit, nicht nur in Weimar, sondern auch in einem größeren existenziellen Kontext zu hinterfragen.
* Titelidee "Da Bin Ich": Grundgedanke: Dies bedeutet in etwa “Hier bin ich” oder “Ich bin da”. Der Titel lässt vermuten, dass der bearbeitete Hauptgegenstand, wir selbst (Person) und Weimar (Ort) sind. Es spricht locker über ein Gefühl von Displacement/Belonging in Weimar. Es ist auch eine sehr einfache und ehrliche deutsche Phrase, die im Wesentlichen sagt: “Das bin ich, hier bin ich, das ist meine Erfahrung, nimm es oder lass es.”